Wenn Sie an einer Aufgabentafel arbeiten, können Sie auf der Registerkarte Spalte des Dialogs Tafel-Einstellungen jetzt Spalten ein- oder ausblenden.
Um diese Funktion zu nutzen, öffnen Sie das Dialogfeld Board-Einstellungen, indem Sie auf die Zahnrad-Schaltfläche klicken, die in der oberen rechten Ecke angezeigt wird, wenn Sie ein Task Board betrachten, und dann auf die Registerkarte SPALTEN wechseln.
Wenn Sie den Mauszeiger über eine beliebige Spalte in der Liste bewegen, erscheint eine Optionsschaltfläche (drei Punkte):
Klicken Sie darauf und Sie sehen das Menü „Aktionen“:
Die Registerkarte „Spalten“ des Dialogs „Board-Einstellungen“ für Aufgaben-Boards
Dies erleichtert die Verwaltung von Tafeln mit einer großen Anzahl von Spalten.
Kontobesitzer können nun andere Mitglieder ihres Kontoteams zu Kontoverwaltern ernennen, so dass diese Personen auch die Abonnements und die Mitgliedschaft für dieses Konto verwalten können. Dies kann hilfreich sein, wenn der eigentliche Eigentümer des Kerika-Kontos jemand außerhalb der Nutzergemeinschaft ist, z. B. eine Einkaufsabteilung.
Die Verwaltung von Kontoadministratoren kann der Kontobesitzer über den Bildschirm Konto verwalten vornehmen:
Screenshot mit Benutzerverwaltung
Sobald Sie sich im Bildschirm Benutzer verwalten befinden, wählen Sie eines der Teammitglieder des Kontos aus: Bewegen Sie den Mauszeiger über den Namen, und eine Schaltfläche BENUTZER VERWALTEN wird angezeigt:
Wählen Sie einen Benutzer aus
Klicken Sie im Dialogfenster mit den Details zum Teammitglied auf TAKE ACTION:
Schaltfläche AKTION MACHEN
Und wählen Sie Diesen Benutzer zu einem Konto-Administrator machen:
Ein Kontoverwalter kann andere Teammitglieder dieses Kontos ebenfalls zu Kontoverwaltern machen.
Account-Admins haben eine Menge Macht über den Account; sie können:
Auf jedes Board zugreifen
Personen zu jedem Board hinzufügen oder aus jedem Board entfernen
die Rollen von Personen in einem beliebigen Forum ändern
Personen zum Konto hinzufügen und Abonnements kaufen
Den Abonnementplan ändern
Seien Sie also vorsichtig, wen Sie als Kontoverwalter hinzufügen!
Fristen sind die unsichtbaren Fäden, die Projekte zusammenhalten und dafür sorgen, dass Aufgaben rechtzeitig erledigt werden und die Teams aufeinander abgestimmt bleiben. Ganz gleich, ob Sie an einer einzigen Aufgabe arbeiten oder ein Projekt in kleinere, erreichbare Schritte unterteilen, klare Fristen machen den Unterschied.
Ein effektives Fristenmanagement beginnt mit der Möglichkeit, Fälligkeitsdaten für Aufgaben und deren Komponenten festzulegen. Und so funktioniert es:
Fälligkeitsdaten auf Aufgabenblättern festlegen
Öffnen Sie das Arbeitsblatt, an dem Sie gerade arbeiten.
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Fällig“, um die Kalenderansicht aufzurufen.
Wählen Sie ein Fälligkeitsdatum aus oder ändern Sie ggf. vorhandene Daten.
Dadurch wird die Aufgabe im Projektplan verankert und alle Beteiligten bleiben informiert.
Teilen Sie die wichtigsten Aufgaben mit Hilfe von Checklisten auf
Verwenden Sie die Funktion Checkliste, um eine umfangreiche Aufgabe in kleinere, leichter zu bewältigende Aufgaben zu unterteilen.
Jeder Punkt auf der Checkliste kann mit einem eigenen Fälligkeitsdatum versehen werden, was die Überwachung des Fortschritts auf einer detaillierten Ebene erleichtert.
Weisen Sie den verschiedenen Teammitgliedern bestimmte Punkte auf der Checkliste zu, um die Rollen aller Beteiligten zu klären, ohne dabei den Kontext der Gesamtaufgabe aus den Augen zu verlieren.
Bewährte Praktiken für das Fristenmanagement
Seien Sie präzise: Vermeiden Sie vage Fristen und legen Sie genaue Daten fest, um Verwirrung zu vermeiden.
Setzen Sie realistische Prioritäten: Gleichen Sie die Arbeitsbelastung aus, indem Sie Fristen setzen, die der Komplexität der Aufgaben entsprechen.
Regelmäßige Überprüfung: Aktualisieren Sie die Fristen, wenn sich der Umfang des Projekts entwickelt, um realistische Erwartungen aufrechtzuerhalten.
Schlussfolgerung
Die Einbeziehung von Fälligkeitsterminen in die Aufgabenverwaltung, sei es für komplette Aufgaben oder einzelne Checklistenpunkte, hilft Teams, Klarheit, Konzentration und Produktivität zu bewahren. Durch die sorgfältige Festlegung und Verwaltung von Fristen schaffen Sie einen Arbeitsablauf, der sich an die Bedürfnisse Ihres Teams anpasst und sicherstellt, dass nichts unbemerkt bleibt.
Beim Jonglieren mit mehreren Aufgaben in verschiedenen Phasen eines Projekts ist es wichtig, organisiert zu bleiben. Tags sind ein leistungsstarkes Werkzeug, das Ihren Arbeitsablauf strukturiert und Ihnen hilft, Aufgaben schnell zu identifizieren, zu kategorisieren und zu priorisieren.
Ganz gleich, ob Sie Design-Mockups, Backend-Entwicklung oder Testphasen verwalten, Tags erleichtern es Ihnen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Hier erfahren Sie, wie Sie mit Tags Ihr Projektmanagement rationalisieren können:
Tags wirken wie visuelle Markierungen, die Ihnen einen sofortigen Einblick in die Kategorie oder den Status einer Aufgabe geben. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie sie auf einzelne Aufgabenkarten anwenden können:
Öffnen Sie die Aufgabenkarte: Wählen Sie die Aufgabenkarte aus, die Sie kategorisieren möchten.
Tags festlegen: Klicken Sie in den Kartendetails auf den Abschnitt Tags. Hier können Sie aus den vorhandenen Tags auswählen oder einen neuen Tag erstellen.
Visuelle Anhaltspunkte: Sobald die Markierung angebracht ist, erscheint sie oben auf der Aufgabenkarte und zeigt auf einen Blick die Kategorie oder Priorität der Aufgabe an.
Profi-Tipp: Verwenden Sie eine einheitliche Farbkodierung für Tags, um die Unterscheidung zwischen Kategorien zu erleichtern, z. B. grün für Backend-Aufgaben oder blau für Design.
Wie man benutzerdefinierte Tags erstellt
Mit benutzerdefinierten Tags können Sie die Kategorisierung an die Bedürfnisse Ihres Teams anpassen. Hier erfahren Sie, wie Sie Tags erstellen können:
Zugang zu den Tag-Einstellungen: Gehen Sie auf die Registerkarte Einstellungen Ihres Boards und wählen Sie Tags.
Eine neue Markierung hinzufügen: Klicken Sie auf die Option + Neue Markierung hinzufügen. Geben Sie Ihrem Tag einen Namen, der seinen Zweck widerspiegelt, z. B. „dringend“, „Modelle“ oder „ausstehend“.
Wählen Sie eine Farbe: Wählen Sie eine Farbe, um Ihr Etikett optisch hervorzuheben.
Speichern und anwenden: Speichern Sie die Markierung, und sie ist bereit für die Verwendung in Ihrem Board.
Profi-Tipp: Halten Sie Tag-Namen kurz und intuitiv. So kann jeder in Ihrem Team sie leicht verstehen und effektiv nutzen.
Vorteile der Verwendung von Tags
Mühelose Aufgabenkategorisierung: Mithilfe von Tags können Sie verwandte Aufgaben gruppieren, um sie leichter zu filtern und zu finden.
Verbesserter Fokus: Heben Sie Aufgaben hervor, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern oder zu einer bestimmten Kategorie gehören.
Klarheit im Team: Stellen Sie sicher, dass alle Teammitglieder den Zweck der Aufgabe auf einen Blick verstehen.
Nachbereitung
Tags sind mehr als nur Etiketten, sie vereinfachen und verbessern Ihr Aufgabenmanagement. Durch den effektiven Einsatz von Tags können Sie Aufgaben ganz einfach kategorisieren, priorisieren und sich auf sie konzentrieren, sodass Ihr Team ausgerichtet und produktiv bleibt.
Die effiziente Verwaltung von Projekten beginnt mit einem gut organisierten Arbeitsablauf. Wenn Sie Ihre Aufgaben in klar definierte Phasen unterteilen, können Sie und Ihr Team besser aufeinander abgestimmt und produktiv bleiben. Ein strukturierter Arbeitsablauf erleichtert die Verfolgung des Fortschritts, die Ermittlung von Engpässen und die effektive Priorisierung von Aufgaben.
Anhand der Beispieltafel erfahren Sie, wie Sie Spalten in Ihrer Aufgabentafel einrichten können, um die Effizienz zu maximieren.
Warum Spalten in der Aufgabenverwaltung wichtig sind
Spalten sind das Rückgrat Ihres Arbeitsablaufs. Jede Spalte steht für eine Phase in Ihrem Projekt und hilft Ihnen, den Ablauf der Aufgaben von Anfang bis Ende zu visualisieren. Wichtig ist, dass Ihre Spalten der Art Ihres Projekts und der Arbeitsweise Ihres Teams entsprechen.
Schritte zum Einrichten von Workflow-Spalten
1. Definieren Sie Ihre Workflow-Phasen
Denken Sie bei der Definition von Workflow-Stufen an die natürliche Abfolge Ihrer Aufgaben.
Zum Beispiel:
Projektstrategie: Für die ersten Planungsphasen, z. B. die Definition von Anforderungen oder die Festlegung von Zielen.
Projektgestaltung: Aufgaben im Zusammenhang mit der visuellen und strukturellen Planung, wie Logodesign oder Layouterstellung.
Projektentwicklung: Für Ausführungsphasen wie Kodierung oder Erstellung von Funktionalitäten.
Testen: Um sicherzustellen, dass alles wie erwartet funktioniert, bevor es an den Start geht.
Erledigt: Eine letzte Stufe, um Aufgaben zu senden, die vollständig erledigt sind.
2. Etappen in Spalten übersetzen
Sobald Ihre Arbeitsablaufphasen definiert sind, können Sie diese in Spalten auf Ihrer Aufgabentafel eintragen. Beginnen Sie mit groben Kategorien und verfeinern Sie sie, wenn Sie die Bedürfnisse Ihres Teams besser verstehen.
Zum Beispiel:
Sie können mit grundlegenden Spalten wie „Zu erledigen“, „In Arbeit“ und „Erledigt“ beginnen, um den grundsätzlichen Ablauf festzulegen.
Erweitern Sie diese nach und nach zu spezifischeren Spalten, die sich an Ihren Arbeitsablaufphasen orientieren, z. B. „Projektstrategie“, „Projektdesign“, „Projektentwicklung“ und „Tests“.
Dieser Ansatz gewährleistet, dass Ihre Spalten intuitiv, anpassungsfähig und auf den natürlichen Verlauf Ihrer Aufgaben zugeschnitten sind.
3. Spalten für spezielle Bedürfnisse verwenden
Erwägen Sie die Erstellung von Spalten, die einen Mehrwert für Ihren Arbeitsablauf darstellen:
Backlog: Ein Bereich für Aufgaben, die geplant, aber noch nicht bereit sind, in den Hauptarbeitsablauf aufgenommen zu werden. Dies hilft bei der Priorisierung von Aufgaben, wenn das Team bereit ist, mehr Arbeit zu übernehmen, während die aktiven Spalten sauber und konzentriert bleiben.
Ressourcen: Eine Spalte zum Speichern von Links, Dokumenten oder anderen Materialien, die Ihre Aufgaben unterstützen. So kann das Team leicht auf alles zugreifen, was es braucht, ohne die einzelnen Aufgabenkarten zu überladen.
4. Denken Sie daran, es einfach und intuitiv zu halten
Vermeiden Sie eine Überfrachtung Ihrer Tafel mit zu vielen Spalten. Achten Sie auf Klarheit und Einfachheit, damit Ihr Team den Arbeitsablauf leicht nachvollziehen kann.
Schlussfolgerung
Ein gut organisierter Arbeitsablauf beginnt mit einem durchdachten Spaltenaufbau. Indem Sie Ihre Spalten an die natürlichen Phasen Ihres Projekts anpassen und unterstützende Spalten einfügen, können Sie die Effizienz Ihres Teams verbessern und die Klarheit Ihres Prozesses erhalten. Beginnen Sie noch heute mit der Organisation Ihres Workflows und erleben Sie die Vorteile!
Die Organisation von Aufgaben ist für einen reibungslosen Arbeitsablauf von entscheidender Bedeutung, vor allem, wenn eine große Anzahl von Elementen verwaltet werden muss. Die Nummerierung von Aufgaben kann für Klarheit sorgen und den Verweis auf bestimmte Aufgaben effizienter machen. Aber die Aufgaben manuell nummerieren? Das ist zeitaufwendig und fehleranfällig.
Hier kommt die automatische Nummerierung ins Spiel. Dank dieser Funktion erhält jede Aufgabenkarte bei ihrer Erstellung automatisch eine eindeutige Nummer, sodass Sie jede Aufgabe auf einen Blick erkennen können.
Sehen wir uns an, wie die automatische Nummerierung funktioniert und wie Sie sie aktivieren können, um Ihre Projekte zu rationalisieren.
Die automatische Nummerierung weist jeder neuen Aufgabenkarte auf einem Board eine fortlaufende Nummer zu. Diese Nummerierung ist tafelindividuell und ermöglicht es Teams, in Diskussionen, Berichten oder Aktualisierungen schnell auf Aufgaben zu verweisen, ohne dass es zu Verwechslungen kommt.
So aktivieren Sie die automatische Wahl
Zugriff auf die Einstellungen der Tabelle: Klicken Sie auf das Zahnradsymbol in der oberen rechten Ecke der Tabelle, um das Einstellungsmenü zu öffnen.
Aktivieren Sie die Option: Aktivieren Sie auf der Registerkarte Einstellungen die Option Automatische Nummerierung von Aufgaben, um sie zu aktivieren.
Sehen Sie es in Aktion: Von nun an wird jede neu erstellte Aufgabenkarte auf der Tafel automatisch eine eindeutige Nummer im Titelfeld anzeigen.
Die Bedeutung der automatischen Nummerierung
Aufgaben-Schnellreferenz: Nummern erleichtern es, in Besprechungen oder bei der Zusammenarbeit mit Teamkollegen auf bestimmte Aufgaben zu verweisen.
Klare Kommunikation: Anstatt die Aufgaben detailliert zu beschreiben, reicht es für eine schnellere Kommunikation aus, sie mit der ihnen zugewiesenen Nummer zu benennen.
Effiziente Organisation: Die Nummerierung der Aufgaben fügt Ihrer Tabelle eine zusätzliche Strukturebene hinzu, wodurch sie leichter zu verfolgen und zu verwalten ist.
Anwendungen im realen Leben
Projektberichte: Listen Sie schnell die Nummern von Aufgaben in Aktualisierungen oder Dokumentationen auf, um für mehr Übersichtlichkeit zu sorgen.
Teambesprechungen: Beziehen Sie sich bei Teambesprechungen auf die Aufgaben mit ihren Nummern, um Verwirrung zu vermeiden.
Verfolgung des Fortschritts : Erkennen Sie leicht, welche der nummerierten Aufgaben abgeschlossen sind oder gerade erledigt werden.
Schlussfolgerung
Die automatische Nummerierung bringt Einfachheit und Ordnung in die Aufgabenverwaltung, indem sie die Schwierigkeiten beseitigt, die mit der manuellen Verfolgung von Aufgabenidentifikatoren verbunden sind. Egal, ob Sie ein komplexes Projekt oder einen kleinen Arbeitsablauf verwalten, diese Funktion stellt sicher, dass jede Aufgabe leicht erkennbar und nachvollziehbar ist.
Wir haben schon seit langem eine 30-tägige kostenlose Testphase für neue Benutzer, aber wir haben festgestellt, dass die Leute nicht unbedingt die vollen 4 Wochen brauchen, um sich zu entscheiden, ob Kerika das Richtige für sie ist oder nicht.
Eine Probezeit hat den Nachteil, dass die Leute oft vergessen, dass sie an einer kostenlosen Probezeit teilnehmen, bis sie eine Erinnerung erhalten, dass die Probezeit bald endet!
Ein praktischerer – und branchenüblicher – Ansatz ist es, von nun an eine 14-tägige kostenlose Testphase anzubieten. So haben Sie genügend Zeit, um sich zu entscheiden, ob Kerika die beste Lösung für Ihr Team ist, um mehr zu erreichen!
Bei der Verwaltung von Aufgaben in jedem Projekt können Engpässe den Fortschritt verlangsamen und es schwierig machen, zu erkennen, wo die meiste Aufmerksamkeit benötigt wird. Hier kommen die Work-in-Progress (WIP)-Grenzen ins Spiel.
Durch die Festlegung klarer Grenzen für die Anzahl der Aufgaben, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in Bearbeitung sein können, helfen Ihnen WIP-Limits bei der effektiven Verwaltung der Arbeitslast und gewährleisten einen reibungslosen Aufgabenfluss in Ihren Projekten.
Schauen wir uns an, wie WIP-Grenzen funktionieren und wie sie die Effizienz Ihres Teams verbessern können.
WIP-Limits legen eine Obergrenze für die Anzahl der Aufgaben fest, die in bestimmten Spalten auf Ihrer Tafel zulässig sind. Wenn eine Spalte z. B. „In Arbeit“ heißt, können Sie ein Limit von 5 Aufgaben festlegen, um sicherzustellen, dass das Team sich nicht überlastet oder den Fokus verliert.
Diese Methode entspricht den Praktiken des schlanken Projektmanagements und hilft den Teams, ihre Kapazitäten auszugleichen und unnötige Verzögerungen zu vermeiden.
Wie man WIP-Grenzen setzt
Öffnen Sie die Board-Einstellungen: Klicken Sie auf das Zahnrad-Symbol in der oberen rechten Ecke Ihres Boards, um die Board-Einstellungen zu öffnen.
Aktivieren Sie WIP-Grenzen: Aktivieren Sie auf der Registerkarte “ Einstellungen“ die Option „Work-in-Progress (WIP) Limits“.
Setzen Sie spaltenspezifische Limits: Gehen Sie zur Registerkarte Spalten und weisen Sie jeder Spalte spezifische WIP-Grenzwerte zu, die sich nach der Arbeitsbelastung Ihres Teams richten.
Warum WIP-Limits funktionieren
Vermeidung von Überlastung: Die Begrenzung von Aufgaben stellt sicher, dass sich Ihr Team auf die bereits laufenden Aufgaben konzentriert, bevor es mit neuen beginnt.
Identifizieren Sie Engpässe: Wenn eine Spalte ihre WIP-Grenze erreicht, ist das ein Zeichen dafür, dass Aufgaben erledigt werden müssen, bevor weitere hinzugefügt werden können.
Verbesserung des Aufgabenflusses: WIP-Limits helfen Ihrem Team, effizient zu arbeiten und Aufgaben durch die Pipeline zu befördern, ohne eine Prozessphase zu überlasten.
Vorteile in der realen Welt
Ausgewogene Arbeitsbelastung: Teams bleiben konzentriert und produktiv, ohne dass sich zu viele Aufgaben anhäufen.
Verbesserte Zusammenarbeit: Klare Grenzen ermutigen Teams, Aufgaben gemeinsam zu erledigen, bevor sie neue beginnen.
Bessere Priorisierung von Aufgaben: Der Fokus verlagert sich natürlich auf Aufgaben mit hoher Priorität, um den Arbeitsablauf in Gang zu halten.
Schlussfolgerung
Limits für den Arbeitsfortschritt bringen Struktur und Klarheit in die Aufgabenverwaltung und erleichtern es, Engpässe zu erkennen und einen gleichmäßigen Arbeitsablauf aufrechtzuerhalten.
Die Verwaltung des Zugriffs auf Ihre Projektboards ist ein wichtiger Bestandteil der Organisation und Sicherheit Ihrer Arbeit. Egal, ob Sie an einem privaten Teamprojekt oder an einem Projekt für eine breitere Zusammenarbeit arbeiten, mit den Datenschutzeinstellungen können Sie kontrollieren, wer Ihre Boards sehen und nutzen kann.
Nur Personen im Team:Diese Einstellung stellt sicher, dass nur die Personen, die explizit zum Board hinzugefügt wurden, es sehen oder damit interagieren können. Diese Einstellung ist ideal für Projekte, bei denen Vertraulichkeit wichtig ist, z. B. bei sensiblen internen Arbeitsabläufen oder eingeschränkten Kundenprojekten.
Alle im Account-Team:Sie brauchen ein wenig mehr Sichtbarkeit, ohne es für die ganze Welt zu öffnen? Mit dieser Einstellung können alle Mitglieder Ihres Account-Teams das Board sehen. Diese Einstellung ist ideal für interne Projekte, bei denen eine teamweite Transparenz hilfreich ist, aber die Kontrolle dennoch wichtig ist.
Jeder mit dem Link:Möchten Sie maximale Zugänglichkeit? Mit dieser Option kann jeder, der den Link zum Forum hat, das Forum sehen – auch wenn er kein Kerika-Konto hat. Beachten Sie jedoch, dass sie die Pinnwand zwar sehen können, aber keine Änderungen vornehmen können, wenn sie nicht ausdrücklich als Teammitglied oder Administrator hinzugefügt wurden.
Wichtiges zu wissen:
Öffentliche Boards und Dateisichtbarkeit:Wenn Sie ein Board auf „Jeder mit dem Link“ einstellen, werden alle an das Board angehängten Dateien öffentlich zugänglich. Wenn Sie Integrationen wie Google Drive verwenden, bedeutet dies, dass diese Dokumente auch für jeden, der den Link hat, zugänglich sind.
Kontospezifische Einschränkungen:Wenn Sie ein kostenpflichtiges Google Workspace-Konto verwenden, können die Google-Richtlinien Sie daran hindern, ein Board auf „Jeder mit dem Link“ zu setzen. Dies gewährleistet die Einhaltung der Sicherheitsprotokolle des Unternehmens.
So passen Sie die Datenschutzeinstellungen an:
Öffnen Sie Ihr Board und gehen Sie zu Einstellungen.
Wählen Sie im Abschnitt Datenschutz die für Sie geeignete Zugriffsstufe.
Speichern Sie Ihre Änderungen, und schon sind Sie startklar!
Fazit: Mit den Datenschutzeinstellungen können Sie flexibel festlegen, wer Ihre Pinnwände sehen und mit ihnen interagieren kann, sodass die Zusammenarbeit sicher und reibungslos verläuft. Egal, ob Sie ein Board für ein kleines Team freigeben oder es für die Öffentlichkeit zugänglich machen, Sie haben die volle Kontrolle.
Die klare und effiziente Zuweisung von Aufgaben ist der Grundstein für eine effektive Teamarbeit. Aber nicht alle Tools machen es einfach, Aufgaben an mehr als eine Person zu vergeben. Und seien wir ehrlich: Viele Aufgaben erfordern oft die Zusammenarbeit mehrerer Personen, um richtig erledigt zu werden.
Einige Tools erlauben es, Aufgaben nur einer Person zuzuweisen, was dazu führen kann, dass Teams nicht mehr wissen, wer zuständig ist. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, Aufgaben mühelos mehreren Teammitgliedern zuzuweisen und so sicherzustellen, dass alle synchron bleiben und die Zusammenarbeit natürlich verläuft.
Hier erfahren Sie, wie die Aufgabenzuweisung funktioniert und wie Sie große Aufgaben mithilfe von Checklisten in kleinere, überschaubare Teile zerlegen können:
Auf diese Weise können Sie eine Aufgabe einem oder mehreren Teammitgliedern zuweisen, so dass es sich perfekt für teambasierte Aufgaben eignet:
Öffnen Sie die Aufgabe: Klicken Sie auf die Aufgabe, die Sie zuweisen möchten.
Wählen Sie Teammitglieder: Verwenden Sie die Option Diese Aufgabe zuweisen, um ein oder mehrere Teammitglieder auszuwählen.
Übernehmen Sie die Zuweisung: Die Aufgabe wird nun auf dem Dashboard aller zugewiesenen Personen angezeigt, um Klarheit und Verantwortlichkeit zu gewährleisten.
Warum es funktioniert:
Perfekt für kollaborative Aufgaben, die den Input von mehreren Teammitgliedern erfordern.
Er sorgt dafür, dass alle Beteiligten informiert sind und sich über ihre Aufgaben im Klaren sind.
Verwenden Sie Checklisten, um Teilaufgaben zuzuweisen
Bei größeren Aufgaben, die in kleinere Schritte unterteilt werden müssen, können Sie mithilfe von Checklisten bestimmten Teammitgliedern Teilaufgaben zuweisen und so sicherstellen, dass jedes Detail bearbeitet wird:
Fügen Sie eine Checkliste zu der Aufgabe hinzu: Öffnen Sie die Aufgabe und navigieren Sie zur Registerkarte „Checkliste“.
Gliedern Sie sie auf: Fügen Sie jede Teilaufgabe als Checklistenpunkt hinzu.
Teilaufgaben zuweisen: Weisen Sie einzelne Punkte der Checkliste einem oder mehreren Teammitgliedern zu, um sicherzustellen, dass jeder Schritt einen klaren Verantwortlichen hat.
Warum es funktioniert:
Vereinfacht große Aufgaben, indem sie in kleinere, umsetzbare Schritte unterteilt werden.
Gewährleistung der Verantwortlichkeit auf jeder Ebene der Aufgabe.
Einpacken
Eine effiziente Aufgabenzuweisung ist der Schlüssel zur Förderung der Zusammenarbeit und zur Gewährleistung der Verantwortlichkeit innerhalb eines Teams. Durch die Zuweisung von Aufgaben an mehrere Teammitglieder oder die Aufteilung in kleinere Teilaufgaben mit Checklisten schaffen Sie Klarheit und straffen die Arbeitsabläufe. Diese Funktionen ermöglichen es Teams, organisiert zu bleiben, Verantwortlichkeiten abzustimmen und nahtlos zusammenzuarbeiten, um ihre Ziele zu erreichen.