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Aufgaben-Kategorisierung: Mit Tags organisiert bleiben

Beim Jonglieren mit mehreren Aufgaben in verschiedenen Phasen eines Projekts ist es wichtig, organisiert zu bleiben. Tags sind ein leistungsstarkes Werkzeug, das Ihren Arbeitsablauf strukturiert und Ihnen hilft, Aufgaben schnell zu identifizieren, zu kategorisieren und zu priorisieren.

Ganz gleich, ob Sie Design-Mockups, Backend-Entwicklung oder Testphasen verwalten, Tags erleichtern es Ihnen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Hier erfahren Sie, wie Sie mit Tags Ihr Projektmanagement rationalisieren können:

Wie Tags in Aufgabenkarten funktionieren

 

Diese Aufgabenkarte von Kerika zeigt, wie einfach Tags wie "Backend" und "Design" zur visuellen Kategorisierung verwendet werden können. Sehen Sie, wie diese farbenfrohen Etiketten ein sofortiges Verständnis für die Art der Aufgabe bieten und Teams helfen, organisiert zu bleiben und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Klicken Sie hier für eine Vorschau dieser Tags

Tags wirken wie visuelle Markierungen, die Ihnen einen sofortigen Einblick in die Kategorie oder den Status einer Aufgabe geben. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie sie auf einzelne Aufgabenkarten anwenden können:

  1. Öffnen Sie die Aufgabenkarte: Wählen Sie die Aufgabenkarte aus, die Sie kategorisieren möchten.
  2. Tags festlegen: Klicken Sie in den Kartendetails auf den Abschnitt Tags. Hier können Sie aus den vorhandenen Tags auswählen oder einen neuen Tag erstellen.
  3. Visuelle Anhaltspunkte: Sobald die Markierung angebracht ist, erscheint sie oben auf der Aufgabenkarte und zeigt auf einen Blick die Kategorie oder Priorität der Aufgabe an.

Profi-Tipp: Verwenden Sie eine einheitliche Farbkodierung für Tags, um die Unterscheidung zwischen Kategorien zu erleichtern, z. B. grün für Backend-Aufgaben oder blau für Design.

Wie man benutzerdefinierte Tags erstellt

Dieses Kerika-Einstellungsfeld veranschaulicht den unkomplizierten Prozess der Erstellung benutzerdefinierter Tags. Sehen Sie, wie einfach es ist, einen neuen Tag-Namen hinzuzufügen und eine Farbe auszuwählen, um Ihre Aufgaben entsprechend den spezifischen Anforderungen Ihres Teams visuell zu kategorisieren.

Mit benutzerdefinierten Tags können Sie die Kategorisierung an die Bedürfnisse Ihres Teams anpassen. Hier erfahren Sie, wie Sie Tags erstellen können:

  1. Zugang zu den Tag-Einstellungen: Gehen Sie auf die Registerkarte Einstellungen Ihres Boards und wählen Sie Tags.
  2. Eine neue Markierung hinzufügen: Klicken Sie auf die Option + Neue Markierung hinzufügen. Geben Sie Ihrem Tag einen Namen, der seinen Zweck widerspiegelt, z. B. „dringend“, „Modelle“ oder „ausstehend“.
  3. Wählen Sie eine Farbe: Wählen Sie eine Farbe, um Ihr Etikett optisch hervorzuheben.
  4. Speichern und anwenden: Speichern Sie die Markierung, und sie ist bereit für die Verwendung in Ihrem Board.

Profi-Tipp: Halten Sie Tag-Namen kurz und intuitiv. So kann jeder in Ihrem Team sie leicht verstehen und effektiv nutzen.

Vorteile der Verwendung von Tags

  • Mühelose Aufgabenkategorisierung: Mithilfe von Tags können Sie verwandte Aufgaben gruppieren, um sie leichter zu filtern und zu finden.
  • Verbesserter Fokus: Heben Sie Aufgaben hervor, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern oder zu einer bestimmten Kategorie gehören.
  • Klarheit im Team: Stellen Sie sicher, dass alle Teammitglieder den Zweck der Aufgabe auf einen Blick verstehen.

Nachbereitung

Tags sind mehr als nur Etiketten, sie vereinfachen und verbessern Ihr Aufgabenmanagement. Durch den effektiven Einsatz von Tags können Sie Aufgaben ganz einfach kategorisieren, priorisieren und sich auf sie konzentrieren, sodass Ihr Team ausgerichtet und produktiv bleibt.

Arbeitsabläufe organisieren: Einrichten von Spalten für maximale Effizienz

Die effiziente Verwaltung von Projekten beginnt mit einem gut organisierten Arbeitsablauf. Wenn Sie Ihre Aufgaben in klar definierte Phasen unterteilen, können Sie und Ihr Team besser aufeinander abgestimmt und produktiv bleiben. Ein strukturierter Arbeitsablauf erleichtert die Verfolgung des Fortschritts, die Ermittlung von Engpässen und die effektive Priorisierung von Aufgaben.

Anhand der Beispieltafel erfahren Sie, wie Sie Spalten in Ihrer Aufgabentafel einrichten können, um die Effizienz zu maximieren.

Warum Spalten in der Aufgabenverwaltung wichtig sind

Diese Kerika-Projekttafel zeigt einen klar definierten Arbeitsablauf mit Spalten wie "Projektstrategie", "Projektdesign", "Projektentwicklung", "Tests" und "Abgeschlossen". Sehen Sie, wie die visuelle Organisation von Aufgaben in klaren Phasen, wie hier dargestellt, die Teamausrichtung und Produktivität für ein effizientes Projektmanagement verbessert.

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Spalten sind das Rückgrat Ihres Arbeitsablaufs. Jede Spalte steht für eine Phase in Ihrem Projekt und hilft Ihnen, den Ablauf der Aufgaben von Anfang bis Ende zu visualisieren. Wichtig ist, dass Ihre Spalten der Art Ihres Projekts und der Arbeitsweise Ihres Teams entsprechen.

Schritte zum Einrichten von Workflow-Spalten

1. Definieren Sie Ihre Workflow-Phasen

Denken Sie bei der Definition von Workflow-Stufen an die natürliche Abfolge Ihrer Aufgaben.

Zum Beispiel:

  1. Projektstrategie: Für die ersten Planungsphasen, z. B. die Definition von Anforderungen oder die Festlegung von Zielen.
  2. Projektgestaltung: Aufgaben im Zusammenhang mit der visuellen und strukturellen Planung, wie Logodesign oder Layouterstellung.
  3. Projektentwicklung: Für Ausführungsphasen wie Kodierung oder Erstellung von Funktionalitäten.
  4. Testen: Um sicherzustellen, dass alles wie erwartet funktioniert, bevor es an den Start geht.
  5. Erledigt: Eine letzte Stufe, um Aufgaben zu senden, die vollständig erledigt sind.

2. Etappen in Spalten übersetzen

Sobald Ihre Arbeitsablaufphasen definiert sind, können Sie diese in Spalten auf Ihrer Aufgabentafel eintragen. Beginnen Sie mit groben Kategorien und verfeinern Sie sie, wenn Sie die Bedürfnisse Ihres Teams besser verstehen.

Zum Beispiel:

  • Sie können mit grundlegenden Spalten wie „Zu erledigen“, „In Arbeit“ und „Erledigt“ beginnen, um den grundsätzlichen Ablauf festzulegen.
  • Erweitern Sie diese nach und nach zu spezifischeren Spalten, die sich an Ihren Arbeitsablaufphasen orientieren, z. B. „Projektstrategie“, „Projektdesign“, „Projektentwicklung“ und „Tests“.

Dieser Ansatz gewährleistet, dass Ihre Spalten intuitiv, anpassungsfähig und auf den natürlichen Verlauf Ihrer Aufgaben zugeschnitten sind.

3. Spalten für spezielle Bedürfnisse verwenden

Erwägen Sie die Erstellung von Spalten, die einen Mehrwert für Ihren Arbeitsablauf darstellen:

  • Backlog: Ein Bereich für Aufgaben, die geplant, aber noch nicht bereit sind, in den Hauptarbeitsablauf aufgenommen zu werden. Dies hilft bei der Priorisierung von Aufgaben, wenn das Team bereit ist, mehr Arbeit zu übernehmen, während die aktiven Spalten sauber und konzentriert bleiben.
  • Ressourcen: Eine Spalte zum Speichern von Links, Dokumenten oder anderen Materialien, die Ihre Aufgaben unterstützen. So kann das Team leicht auf alles zugreifen, was es braucht, ohne die einzelnen Aufgabenkarten zu überladen.

4. Denken Sie daran, es einfach und intuitiv zu halten

  • Vermeiden Sie eine Überfrachtung Ihrer Tafel mit zu vielen Spalten. Achten Sie auf Klarheit und Einfachheit, damit Ihr Team den Arbeitsablauf leicht nachvollziehen kann.

Schlussfolgerung

Ein gut organisierter Arbeitsablauf beginnt mit einem durchdachten Spaltenaufbau. Indem Sie Ihre Spalten an die natürlichen Phasen Ihres Projekts anpassen und unterstützende Spalten einfügen, können Sie die Effizienz Ihres Teams verbessern und die Klarheit Ihres Prozesses erhalten. Beginnen Sie noch heute mit der Organisation Ihres Workflows und erleben Sie die Vorteile!

Bleiben Sie organisiert mit der automatischen Nummerierung von Aufgaben

Die Organisation von Aufgaben ist für einen reibungslosen Arbeitsablauf von entscheidender Bedeutung, vor allem, wenn eine große Anzahl von Elementen verwaltet werden muss. Die Nummerierung von Aufgaben kann für Klarheit sorgen und den Verweis auf bestimmte Aufgaben effizienter machen. Aber die Aufgaben manuell nummerieren? Das ist zeitaufwendig und fehleranfällig.

Hier kommt die automatische Nummerierung ins Spiel. Dank dieser Funktion erhält jede Aufgabenkarte bei ihrer Erstellung automatisch eine eindeutige Nummer, sodass Sie jede Aufgabe auf einen Blick erkennen können.

Sehen wir uns an, wie die automatische Nummerierung funktioniert und wie Sie sie aktivieren können, um Ihre Projekte zu rationalisieren.

Was ist die automatische Nummerierung?

Dieses Kerika-Kontrollfeld zeigt, wie einfach es ist, die automatische Nummerierung von Aufgaben zu aktivieren. Diese Funktion wurde entwickelt, um Ihre Projekte organisiert und effizient zu halten. Sehen Sie, wie die automatische Vergabe eindeutiger Nummern für jede Aufgabe, wie hier dargestellt, die Referenzierung und Nachverfolgung vereinfacht.

Klicken Sie hier, um diese Tabelle anzusehen

Die automatische Nummerierung weist jeder neuen Aufgabenkarte auf einem Board eine fortlaufende Nummer zu. Diese Nummerierung ist tafelindividuell und ermöglicht es Teams, in Diskussionen, Berichten oder Aktualisierungen schnell auf Aufgaben zu verweisen, ohne dass es zu Verwechslungen kommt.

So aktivieren Sie die automatische Wahl

  1. Zugriff auf die Einstellungen der Tabelle: Klicken Sie auf das Zahnradsymbol in der oberen rechten Ecke der Tabelle, um das Einstellungsmenü zu öffnen.
  2. Aktivieren Sie die Option: Aktivieren Sie auf der Registerkarte Einstellungen die Option Automatische Nummerierung von Aufgaben, um sie zu aktivieren.
  3. Sehen Sie es in Aktion: Von nun an wird jede neu erstellte Aufgabenkarte auf der Tafel automatisch eine eindeutige Nummer im Titelfeld anzeigen.

Die Bedeutung der automatischen Nummerierung

  • Aufgaben-Schnellreferenz: Nummern erleichtern es, in Besprechungen oder bei der Zusammenarbeit mit Teamkollegen auf bestimmte Aufgaben zu verweisen.
  • Klare Kommunikation: Anstatt die Aufgaben detailliert zu beschreiben, reicht es für eine schnellere Kommunikation aus, sie mit der ihnen zugewiesenen Nummer zu benennen.
  • Effiziente Organisation: Die Nummerierung der Aufgaben fügt Ihrer Tabelle eine zusätzliche Strukturebene hinzu, wodurch sie leichter zu verfolgen und zu verwalten ist.

Anwendungen im realen Leben

  • Projektberichte: Listen Sie schnell die Nummern von Aufgaben in Aktualisierungen oder Dokumentationen auf, um für mehr Übersichtlichkeit zu sorgen.
  • Teambesprechungen: Beziehen Sie sich bei Teambesprechungen auf die Aufgaben mit ihren Nummern, um Verwirrung zu vermeiden.
  • Verfolgung des Fortschritts : Erkennen Sie leicht, welche der nummerierten Aufgaben abgeschlossen sind oder gerade erledigt werden.

Schlussfolgerung

Die automatische Nummerierung bringt Einfachheit und Ordnung in die Aufgabenverwaltung, indem sie die Schwierigkeiten beseitigt, die mit der manuellen Verfolgung von Aufgabenidentifikatoren verbunden sind. Egal, ob Sie ein komplexes Projekt oder einen kleinen Arbeitsablauf verwalten, diese Funktion stellt sicher, dass jede Aufgabe leicht erkennbar und nachvollziehbar ist.

Aufgabenlimits festlegen: WIP (Work-in-Progress) erklärt

Bei der Verwaltung von Aufgaben in jedem Projekt können Engpässe den Fortschritt verlangsamen und es schwierig machen, zu erkennen, wo die meiste Aufmerksamkeit benötigt wird. Hier kommen die Work-in-Progress (WIP)-Grenzen ins Spiel.

Durch die Festlegung klarer Grenzen für die Anzahl der Aufgaben, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in Bearbeitung sein können, helfen Ihnen WIP-Limits bei der effektiven Verwaltung der Arbeitslast und gewährleisten einen reibungslosen Aufgabenfluss in Ihren Projekten.

Schauen wir uns an, wie WIP-Grenzen funktionieren und wie sie die Effizienz Ihres Teams verbessern können.

Was sind WIP-Grenzen?

Diese Ansicht der Kerika-Board-Einstellungen veranschaulicht, wie einfach es ist, WIP-Limits zu aktivieren und zu nutzen, um eine ausgewogene Arbeitsbelastung zu schaffen. Sie können sehen, wie das Setzen von Grenzen für "In Arbeit"-Aufgaben, wie hier dargestellt, den Aufgabenfluss verbessert und eine Überlastung des Teams verhindert, was zu einem produktiveren Projektmanagement führt.

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WIP-Limits legen eine Obergrenze für die Anzahl der Aufgaben fest, die in bestimmten Spalten auf Ihrer Tafel zulässig sind. Wenn eine Spalte z. B. „In Arbeit“ heißt, können Sie ein Limit von 5 Aufgaben festlegen, um sicherzustellen, dass das Team sich nicht überlastet oder den Fokus verliert.

Diese Methode entspricht den Praktiken des schlanken Projektmanagements und hilft den Teams, ihre Kapazitäten auszugleichen und unnötige Verzögerungen zu vermeiden.

Wie man WIP-Grenzen setzt

  1. Öffnen Sie die Board-Einstellungen: Klicken Sie auf das Zahnrad-Symbol in der oberen rechten Ecke Ihres Boards, um die Board-Einstellungen zu öffnen.
  2. Aktivieren Sie WIP-Grenzen: Aktivieren Sie auf der Registerkarte “ Einstellungen“ die Option „Work-in-Progress (WIP) Limits“.
  3. Setzen Sie spaltenspezifische Limits: Gehen Sie zur Registerkarte Spalten und weisen Sie jeder Spalte spezifische WIP-Grenzwerte zu, die sich nach der Arbeitsbelastung Ihres Teams richten.

Warum WIP-Limits funktionieren

  1. Vermeidung von Überlastung: Die Begrenzung von Aufgaben stellt sicher, dass sich Ihr Team auf die bereits laufenden Aufgaben konzentriert, bevor es mit neuen beginnt.
  2. Identifizieren Sie Engpässe: Wenn eine Spalte ihre WIP-Grenze erreicht, ist das ein Zeichen dafür, dass Aufgaben erledigt werden müssen, bevor weitere hinzugefügt werden können.
  3. Verbesserung des Aufgabenflusses: WIP-Limits helfen Ihrem Team, effizient zu arbeiten und Aufgaben durch die Pipeline zu befördern, ohne eine Prozessphase zu überlasten.

Vorteile in der realen Welt

  • Ausgewogene Arbeitsbelastung: Teams bleiben konzentriert und produktiv, ohne dass sich zu viele Aufgaben anhäufen.
  • Verbesserte Zusammenarbeit: Klare Grenzen ermutigen Teams, Aufgaben gemeinsam zu erledigen, bevor sie neue beginnen.
  • Bessere Priorisierung von Aufgaben: Der Fokus verlagert sich natürlich auf Aufgaben mit hoher Priorität, um den Arbeitsablauf in Gang zu halten.

Schlussfolgerung

Limits für den Arbeitsfortschritt bringen Struktur und Klarheit in die Aufgabenverwaltung und erleichtern es, Engpässe zu erkennen und einen gleichmäßigen Arbeitsablauf aufrechtzuerhalten.

Datenschutzeinstellungen erklärt: Entscheiden, wer auf Ihr Board zugreifen kann

Die Verwaltung des Zugriffs auf Ihre Projektboards ist ein wichtiger Bestandteil der Organisation und Sicherheit Ihrer Arbeit. Egal, ob Sie an einem privaten Teamprojekt oder an einem Projekt für eine breitere Zusammenarbeit arbeiten, mit den Datenschutzeinstellungen können Sie kontrollieren, wer Ihre Boards sehen und nutzen kann.

Und so funktioniert es:

Dieses Kerika Board-Einstellungsfeld zeigt die intuitiven Datenschutzeinstellungen, mit denen Sie genau festlegen können, wer Ihre Projekte sehen und daran mitarbeiten darf. Sehen Sie, wie einfach es ist, den Zugriff zu verwalten und sicherzustellen, dass Ihr Team das richtige Maß an Sichtbarkeit hat, um nahtlose und sichere Teamarbeit zu fördern.

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Datenschutz-Optionen:

  • Nur Personen im Team:Diese Einstellung stellt sicher, dass nur die Personen, die explizit zum Board hinzugefügt wurden, es sehen oder damit interagieren können. Diese Einstellung ist ideal für Projekte, bei denen Vertraulichkeit wichtig ist, z. B. bei sensiblen internen Arbeitsabläufen oder eingeschränkten Kundenprojekten.
  • Alle im Account-Team:Sie brauchen ein wenig mehr Sichtbarkeit, ohne es für die ganze Welt zu öffnen? Mit dieser Einstellung können alle Mitglieder Ihres Account-Teams das Board sehen. Diese Einstellung ist ideal für interne Projekte, bei denen eine teamweite Transparenz hilfreich ist, aber die Kontrolle dennoch wichtig ist.
  • Jeder mit dem Link:Möchten Sie maximale Zugänglichkeit? Mit dieser Option kann jeder, der den Link zum Forum hat, das Forum sehen – auch wenn er kein Kerika-Konto hat. Beachten Sie jedoch, dass sie die Pinnwand zwar sehen können, aber keine Änderungen vornehmen können, wenn sie nicht ausdrücklich als Teammitglied oder Administrator hinzugefügt wurden.

Wichtiges zu wissen:

  • Öffentliche Boards und Dateisichtbarkeit:Wenn Sie ein Board auf „Jeder mit dem Link“ einstellen, werden alle an das Board angehängten Dateien öffentlich zugänglich. Wenn Sie Integrationen wie Google Drive verwenden, bedeutet dies, dass diese Dokumente auch für jeden, der den Link hat, zugänglich sind.
  • Kontospezifische Einschränkungen:Wenn Sie ein kostenpflichtiges Google Workspace-Konto verwenden, können die Google-Richtlinien Sie daran hindern, ein Board auf „Jeder mit dem Link“ zu setzen. Dies gewährleistet die Einhaltung der Sicherheitsprotokolle des Unternehmens.

So passen Sie die Datenschutzeinstellungen an:

  1. Öffnen Sie Ihr Board und gehen Sie zu Einstellungen.
  2. Wählen Sie im Abschnitt Datenschutz die für Sie geeignete Zugriffsstufe.
  3. Speichern Sie Ihre Änderungen, und schon sind Sie startklar!

Fazit:
Mit den Datenschutzeinstellungen können Sie flexibel festlegen, wer Ihre Pinnwände sehen und mit ihnen interagieren kann, sodass die Zusammenarbeit sicher und reibungslos verläuft. Egal, ob Sie ein Board für ein kleines Team freigeben oder es für die Öffentlichkeit zugänglich machen, Sie haben die volle Kontrolle.

Aufgaben an Teammitglieder zuweisen leicht gemacht

Die klare und effiziente Zuweisung von Aufgaben ist der Grundstein für eine effektive Teamarbeit. Aber nicht alle Tools machen es einfach, Aufgaben an mehr als eine Person zu vergeben. Und seien wir ehrlich: Viele Aufgaben erfordern oft die Zusammenarbeit mehrerer Personen, um richtig erledigt zu werden.

Einige Tools erlauben es, Aufgaben nur einer Person zuzuweisen, was dazu führen kann, dass Teams nicht mehr wissen, wer zuständig ist. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, Aufgaben mühelos mehreren Teammitgliedern zuzuweisen und so sicherzustellen, dass alle synchron bleiben und die Zusammenarbeit natürlich verläuft.

Hier erfahren Sie, wie die Aufgabenzuweisung funktioniert und wie Sie große Aufgaben mithilfe von Checklisten in kleinere, überschaubare Teile zerlegen können:

Weisen Sie Ihren Teamkollegen Aufgaben zu

Screenshot zur Demonstration der flexiblen Aufgabenzuweisung von Kerika, die sich ideal für die Zusammenarbeit eignet. Das Bild zeigt, wie ein Klick auf das Zuweisungssymbol auf der Aufgabenkarte "Design User Interface" ein intuitives Pop-up-Fenster "ASSIGN THIS TASK" öffnet. Mehrere Teammitglieder (Jon Cohen, Michelle Townsend, Rosh) können einfach über Kontrollkästchen ausgewählt werden. Dies zeigt, wie Kerika die gemeinsame Verantwortung vereinfacht und die Zusammenarbeit im Team verbessert, indem es die gleichzeitige Zuweisung von Aufgaben an mehrere Personen ermöglicht und so eine klare Verantwortlichkeit gewährleistet und dafür sorgt, dass alle ihre Aufgaben im Auge behalten.

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Auf diese Weise können Sie eine Aufgabe einem oder mehreren Teammitgliedern zuweisen, so dass es sich perfekt für teambasierte Aufgaben eignet:

  1. Öffnen Sie die Aufgabe: Klicken Sie auf die Aufgabe, die Sie zuweisen möchten.
  2. Wählen Sie Teammitglieder: Verwenden Sie die Option Diese Aufgabe zuweisen, um ein oder mehrere Teammitglieder auszuwählen.
  3. Übernehmen Sie die Zuweisung: Die Aufgabe wird nun auf dem Dashboard aller zugewiesenen Personen angezeigt, um Klarheit und Verantwortlichkeit zu gewährleisten.

Warum es funktioniert:

  • Perfekt für kollaborative Aufgaben, die den Input von mehreren Teammitgliedern erfordern.
  • Er sorgt dafür, dass alle Beteiligten informiert sind und sich über ihre Aufgaben im Klaren sind.

Verwenden Sie Checklisten, um Teilaufgaben zuzuweisen

Der Screenshot zeigt die leistungsstarke Checklistenfunktion von Kerika zur Zuweisung von Teilaufgaben und zur Förderung der Zusammenarbeit im Team. Auf der Registerkarte 'CHECKLISTE' einer Aufgabenkarte ('Design User Interface') zeigt das Bild, wie einfach bestimmte Teilaufgaben (Checklistenpunkte) zugewiesen werden können: Ein Pfeil zeigt vom Zuweisungssymbol neben einem Checklistenpunkt auf eine Pop-up-Liste ('ASSIGN THIS'), in der das Teammitglied 'Michelle Townsend' ausgewählt ist. Diese intuitive Funktionalität fördert die Flexibilität des Arbeitsablaufs, indem sie komplexe Aufgaben in überschaubare Schritte unterteilt und die Zusammenarbeit verbessert, indem sie für jeden Teil der Arbeit eine klare Verantwortlichkeit und Zuständigkeit gewährleistet.

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Bei größeren Aufgaben, die in kleinere Schritte unterteilt werden müssen, können Sie mithilfe von Checklisten bestimmten Teammitgliedern Teilaufgaben zuweisen und so sicherstellen, dass jedes Detail bearbeitet wird:

  1. Fügen Sie eine Checkliste zu der Aufgabe hinzu: Öffnen Sie die Aufgabe und navigieren Sie zur Registerkarte „Checkliste“.
  2. Gliedern Sie sie auf: Fügen Sie jede Teilaufgabe als Checklistenpunkt hinzu.
  3. Teilaufgaben zuweisen: Weisen Sie einzelne Punkte der Checkliste einem oder mehreren Teammitgliedern zu, um sicherzustellen, dass jeder Schritt einen klaren Verantwortlichen hat.

Warum es funktioniert:

  • Vereinfacht große Aufgaben, indem sie in kleinere, umsetzbare Schritte unterteilt werden.
  • Gewährleistung der Verantwortlichkeit auf jeder Ebene der Aufgabe.

Einpacken

Eine effiziente Aufgabenzuweisung ist der Schlüssel zur Förderung der Zusammenarbeit und zur Gewährleistung der Verantwortlichkeit innerhalb eines Teams. Durch die Zuweisung von Aufgaben an mehrere Teammitglieder oder die Aufteilung in kleinere Teilaufgaben mit Checklisten schaffen Sie Klarheit und straffen die Arbeitsabläufe. Diese Funktionen ermöglichen es Teams, organisiert zu bleiben, Verantwortlichkeiten abzustimmen und nahtlos zusammenzuarbeiten, um ihre Ziele zu erreichen.

Hinzufügen von Mitspielern und Verwalten von Rollen

Die Zusammenarbeit gedeiht, wenn alle Beteiligten klare Rollen haben und über die richtigen Zugriffsrechte verfügen. Die Einladung von Teammitgliedern in Ihr Gremium kann ein unkomplizierter Prozess sein, der sicherstellt, dass jeder – von Projektmanagern bis hin zu Designern und externen Stakeholdern – einen effektiven Beitrag leisten kann.

Hier erfahren Sie, wie Sie Teamkollegen hinzufügen und ihre Rollen problemlos verwalten können:

Hinzufügen von Mitspielern zu Ihrem Board

Screenshot, der das einfache und intuitive Verfahren von Kerika zum Hinzufügen von Teammitgliedern und Verwalten von Rollen zur Verbesserung der Zusammenarbeit zeigt. Das Bild zeigt den Zugriff auf das Panel "Board Team" über das deutlich markierte Teamsymbol in der oberen Symbolleiste. Es zeigt, wie einfach es ist, ein neues Mitglied einzuladen, indem man seine E-Mail eingibt und eine bestimmte Rolle auswählt - "Teammitglied" wird aus dem Pop-up-Fenster "ROLLE AUSWÄHLEN" ausgewählt, das auch "Board-Admin" und "Besucher" anzeigt. Dies zeigt die flexible rollenbasierte Zugriffskontrolle von Kerika, die ein nahtloses Onboarding und eine effiziente, auf Ihre Projektbedürfnisse zugeschnittene Zusammenarbeit ermöglicht, sei es durch das Hinzufügen von Hauptmitarbeitern oder durch die Gewährung von Nur-Ansicht-Zugriff für Beteiligte.

Klicken Sie hier, um zu sehen, wie es funktioniert

Schritt 1: Teamkollegen einladen

  1. Öffnen Sie Ihr Board und klicken Sie auf das Team-Symbol in der Symbolleiste.
  2. Geben Sie die E-Mail-Adresse der Person ein, die Sie einladen möchten.
  3. Wählen Sie eine Rolle für sie aus: Board Admin, Teammitglied oder Besucher.

Schritt 2: Rollen zuweisen

  • Board-Verwalter: Wenn Sie das Forum erstellt haben, sind Sie standardmäßig der Administrator des Forums. Sie können jedoch jemandem die volle Kontrolle über das Forum geben, einschließlich der Verwaltung von Teammitgliedern und Einstellungen.
  • Teammitglied: Kann an Aufgaben mitarbeiten, Dateien hochladen und zum Forum beitragen. Ideal für Designer, Entwickler und andere Mitwirkende.
  • Besucher: Zugang nur zur Ansicht. Ideal für externe Beteiligte oder Kunden, die nur den Fortschritt überwachen müssen.

Schritt 3: Fügen Sie sie dem Team hinzu

Klicken Sie auf Hinzufügen, und Ihr Mitspieler ist sofort mit der von Ihnen zugewiesenen Rolle Teil des Vorstands.

Vorteile des rollenbasierten Zugriffs:

Vorstand Verwaltung: Volle Kontrolle für Teamleiter

Standardmäßig wird der Ersteller des Boards zum Administrator, aber Sie können bei Bedarf anderen Personen Administratorrechte zuweisen.

Wichtigste Vorteile:

  • Verwalten Sie die Teammitglieder, aktualisieren Sie die Vorstandseinstellungen und behalten Sie die Kontrolle über die Struktur des Vorstands.
  • Ideal für Projekte mit mehreren Leitern oder Projektmanagern, die die gleiche Kontrolle benötigen.
  • Verhindert Engpässe, wenn ein einzelner Administrator nicht verfügbar ist, z. B. bei Urlaub oder anderer Abwesenheit.

Admins spielen eine entscheidende Rolle bei der Organisation, Funktionalität und Zusammenarbeit des Gremiums und sorgen dafür, dass die Führungsaufgaben reibungslos erledigt werden.

Teammitglied: Befähigen Sie Ihre Mitwirkenden

Die Teammitglieder haben alle Werkzeuge, die sie brauchen, um ihre Arbeit zu erledigen. Sie können gemeinsam an Aufgaben arbeiten, Dateien hochladen und zum Fortschritt des Gremiums beitragen.

Wichtigste Vorteile:

  • Ideal für Designer, Entwickler und andere aktive Mitwirkende.
  • Hält die Dynamik des Gremiums aufrecht, indem er die praktische Zusammenarbeit ermöglicht und gleichzeitig die Aufsicht über die Verwaltung behält.

Die Teammitglieder treiben das Projekt voran und sind somit das Rückgrat einer produktiven Teamarbeit.

Besucher: Stakeholder auf dem Laufenden halten

Die Besucher haben einen reinen Anzeigezugriff, d. h. sie können den Fortschritt der Tafel beobachten, ohne Änderungen vorzunehmen.

Wichtigste Vorteile:

  • Ideal für externe Stakeholder oder Kunden, die nur Aktualisierungen sehen müssen.
  • Sorgt für Transparenz, ohne die Struktur oder den Arbeitsablauf des Gremiums zu beeinträchtigen.

Besucher sind ideal, um alle Beteiligten auf dem Laufenden zu halten, ohne die Komplexität zu erhöhen.

Schlussfolgerung

Das Hinzufügen von Teammitgliedern sollte einfach sein und sich an die Bedürfnisse Ihres Teams anpassen lassen. Ein gut durchdachtes rollenbasiertes System sorgt für eine reibungslose Zusammenarbeit, ganz gleich, ob Sie mit einem eng zusammenarbeitenden Team arbeiten oder sich mit externen Interessengruppen abstimmen. Durch die Zuweisung der richtigen Rollen können Sie einen effizienteren und nahtlosen Arbeitsablauf für alle Beteiligten schaffen.

Vereinfachen Sie die gemeinsame Nutzung von Dateien mit Ihrem Team

Die gemeinsame Nutzung von Dateien in einem Team, egal ob es sich um Design-Mockups, Kampagnen-Assets oder technische Dokumente handelt, kann schnell zu einem komplizierten Prozess werden. Dafür zu sorgen, dass jeder zur richtigen Zeit über die richtigen Dateien verfügt, gleicht oft einem Jonglierakt.

Die gute Nachricht ist, dass die gemeinsame Nutzung von Dateien nicht mühsam sein muss. Durch die richtige Organisation und Freigabe von Dateien können Sie die Zusammenarbeit nahtlos gestalten, ganz gleich, ob Sie eine Designdatei an Ihr Kreativteam senden oder den Beteiligten einen Projektplan zur Verfügung stellen.

Hier erfahren Sie, wie Sie die Dateifreigabe optimieren können, damit Ihr Team zusammenarbeitet und produktiv bleibt:

Aufgabenkarte Anhänge

Screenshot, der die vielseitige Funktion "Anhänge" der Aufgabenkarte von Kerika zeigt, die für eine optimierte Zusammenarbeit entwickelt wurde. Das Bild zeigt die Registerkarte "Anhänge" innerhalb einer Aufgabenkarte ("Design User Interface"), die Optionen zur mühelosen Verwaltung von Dateien anzeigt: Lokale Dateien hochladen, direkt neue Google Docs, Sheets, Slides, Forms oder Kerika Canvases dank der nahtlosen Google Workspace-Integration erstellen oder auf externe Ressourcen verlinken. Vorhandene Anhänge zeigen intuitive Symbole zum Aktualisieren, Herunterladen, Umbenennen und Teilen von Links an. Diese leistungsstarke Funktion sorgt dafür, dass alle relevanten Materialien kontextbezogen mit bestimmten Aufgaben verknüpft sind, was einen einfachen Zugriff gewährleistet und die Organisation und Produktivität des Teams steigert.

Sehen Sie sich an, wie diese Aufgabenkarte funktioniert

Task Cards eignen sich hervorragend für die gemeinsame Nutzung von Dateien, die an eine bestimmte Aufgabe gebunden sind. So funktioniert die Dateifreigabe in Task Cards:

  1. Dateien direkt an die Aufgabe anhängen: Laden Sie Dateien hoch oder verknüpfen Sie Ressourcen direkt mit der Aufgabenkarte. Ihre Teammitglieder können auf diese Dateien zugreifen, ohne E-Mails oder separate Ordner durchsuchen zu müssen.
  2. Sofortiger Zugriff für alle Beteiligten: Jeder innerhalb des Gremiums hat sofortigen Zugriff auf die angehängten Dateien, so dass die Zusammenarbeit reibungslos und effizient verläuft.
  3. Vorteile der Dateifreigabe: Keine Verwirrung darüber, welche Dateien für die Aufgabe relevant sind. Alle aufgabenbezogenen Materialien bleiben zusammen, sodass Ihr Team immer weiß, wo es suchen muss.

Task Cards machen die gemeinsame Nutzung von Dateien zielgerichtet, relevant und mühelos organisiert.

Board-Anhänge

Sehen Sie sich an, wie diese Tafelbefestigung funktioniert

Für Dateien, die das gesamte Projekt betreffen, sind Board Attachments die richtige Wahl. Hier erfahren Sie, wie die gemeinsame Nutzung von Dateien auf Vorstandsebene funktioniert:

  1. Hochladen oder Verlinken von Dateien für das gesamte Team: Fügen Sie dem Board Dateien oder externe Links hinzu, auf die jeder zugreifen kann, z. B. Projektchartas, gemeinsame Vorlagen oder Berichte.
  2. Zentralisierte Dateifreigabe: Alle Vorstandsmitglieder können sofort auf diese Dateien zugreifen und so sicherstellen, dass wichtige Projektressourcen immer in Reichweite sind.
  3. Vorteile der Dateifreigabe: Ideal für teamweite Aktualisierungen oder Ressourcen. Sorgt für einen reibungslosen Projektablauf, indem sichergestellt wird, dass alle auf dieselben Informationen zugreifen können.

Mit Board Attachments können Sie wichtige Dateien ganz einfach für Ihr gesamtes Team freigeben.

Schlussfolgerung:

Eine effektive gemeinsame Nutzung von Dateien ist für eine reibungslose Zusammenarbeit unerlässlich. Indem Sie Dateien an bestimmte Aufgaben anhängen oder projektweite Ressourcen zentralisieren, kann Ihr Team organisiert und verbunden bleiben, ohne dass es zu den üblichen Verwirrungen oder Verzögerungen kommt. Ganz gleich, ob Sie sich auf aufgabenspezifische Details konzentrieren oder wichtige Ressourcen projektübergreifend gemeinsam nutzen, mit dem richtigen System ist sichergestellt, dass jeder zur richtigen Zeit über die benötigten Informationen verfügt.

Optimieren Sie Ihre Arbeitsabläufe, indem Sie Ihre Dateien zugänglich und organisiert halten, und machen Sie die Teamarbeit so effizient wie möglich.

So funktioniert „Per E-Mail auf den Chat antworten

Die Verwaltung der Kommunikation bei der Arbeit an Projekten kann eine Herausforderung sein. Ein überfüllter Posteingang, endlose Benachrichtigungen und die Notwendigkeit, die Plattform zu wechseln, nur um zu antworten, können Ihren Arbeitsablauf verlangsamen. Das ist ein frustrierender und zeitaufwändiger Prozess.

Mit der Funktion „Per E-Mail auf den Chat antworten“ können Sie direkt von Ihrer E-Mail aus auf Chat-Benachrichtigungen antworten. Klicken Sie einfach auf „Antworten“ in Ihrem E-Mail-Client, und Ihre Nachricht wird nahtlos mit dem entsprechenden Chat synchronisiert – so bleibt die Unterhaltung mühelos im Fluss und organisiert.

Hier erfahren Sie, wie diese Funktion sowohl für Chats auf Aufgabenkarten als auch für Chats auf Vorstandsebene funktioniert und warum sie die Zusammenarbeit reibungsloser und effizienter gestalten kann.

So funktioniert „Antworten per E-Mail im Chat“

Innenseite der Aufgabenkarten

Screenshot zur Veranschaulichung der nahtlosen Kerika-Integration "Antwort per E-Mail an Chat" für aufgabenspezifische Unterhaltungen. Es verbindet visuell einen Chat innerhalb einer Kerika-Aufgabenkarte ("Besprechungsnotizen") mit einer E-Mail-Benachrichtigung in Google Mail und zeigt dann, wie eine einfache Antwort auf diese E-Mail die Antwort direkt zurück in den Chat-Feed der Aufgabe sendet. Diese leistungsstarke Funktion fördert die Zusammenarbeit und die Benutzerfreundlichkeit, da die Benutzer sofort von ihrem Posteingang aus antworten können, wobei die Konversation innerhalb der Aufgabe kontextualisiert bleibt und wertvolle Zeit gespart wird.

Sehen Sie sich diese Tafel an

Wenn eine Unterhaltung innerhalb einer Aufgabenkarte stattfindet, enthalten die E-Mail-Benachrichtigungen den Chatverlauf und die Aufgabendetails. Sie können in Ihrem E-Mail-Client auf „Antworten“ klicken, und Ihre Antwort wird sofort im Chat-Bereich der Aufgabenkarte angezeigt.

Im Board-Chat

Screenshot zur Veranschaulichung der praktischen Kerika-Funktion "Per E-Mail auf den Chat antworten" für die Kommunikation auf Vorstandsebene. Es verbindet eine Nachricht im Kerika "BOARD CHAT"-Panel mit der entsprechenden E-Mail-Benachrichtigung und zeigt, wie eine Antwort über Google Mail sofort wieder mit dem gemeinsamen Board Chat synchronisiert wird. Diese nahtlose Integration verbessert die Zusammenarbeit im Team und die Benutzerfreundlichkeit, indem sie es den Benutzern ermöglicht, direkt von ihrer E-Mail aus zu projektweiten Diskussionen beizutragen und alle mühelos auf dem Laufenden zu halten, ohne dass sie sich anmelden müssen.

Sehen Sie sich diese Tafel an

Die Kommunikation auf Vorstandsebene ist ebenso nahtlos. Chat-Nachrichten aus dem Board-Chat werden an Ihre E-Mail gesendet, und wenn Sie antworten, wird Ihre Antwort wieder mit dem Board-Chat synchronisiert, so dass alle sie sehen können. Keine Anmeldungen erforderlich!

Die Magie hinter „Per E-Mail auf den Chat antworten“

  • Bleiben Sie im Kontext: E-Mail-Benachrichtigungen enthalten den gesamten Gesprächsverlauf, der direkt mit der entsprechenden Aufgabe oder dem Forum verknüpft ist. Sie können in Ihrer E-Mail auf „Antworten“ klicken, und Ihre Nachricht wird automatisch als Chat-Update synchronisiert, sodass alles miteinander verbunden und übersichtlich bleibt.
  • Kein Durcheinander, nur Klarheit: Unnötige E-Mail-Signaturen, Logos und Anhänge werden automatisch entfernt, so dass die Diskussionen übersichtlich, fokussiert und leicht zu verfolgen sind.
  • Alle bleiben auf dem gleichen Stand: Ihre E-Mail-Antwort wird nicht nur protokolliert, sondern ist sofort für alle Teammitglieder mit Zugriff auf die Aufgabe oder das Board sichtbar, sodass alle auf dem neuesten Stand und auf derselben Seite sind.

Wie kann es Ihnen helfen?

  • Sparen Sie Zeit und Energie: Wenn Sie direkt von Ihrem Posteingang aus antworten, müssen Sie nicht mühsam die Registerkarten wechseln oder sich anmelden, sondern können sich ganz auf Ihre Arbeit konzentrieren.
  • Halten Sie die Dinge professionell: Chats sind sauber und ablenkungsfrei, was es Ihrem Team erleichtert, Diskussionen zu verfolgen und schneller Entscheidungen zu treffen.
  • Perfekt für entfernte und vielbeschäftigte Teams: Diese Funktion stellt sicher, dass Remote-Teams in Verbindung bleiben und keine Aktualisierung verzögert wird, unabhängig von Zeitzonen.

Wie es im wirklichen Leben hilft

  • Enge Fristen: Stellen Sie schnell Aktualisierungen bereit oder beantworten Sie Fragen, ohne Ihren Arbeitsablauf zu unterbrechen.
  • Zusammenarbeit über Zeitzonen hinweg: Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kollegen an anderen Standorten informiert bleiben, ohne dass Sie sich in Kerika anmelden müssen.
  • Vereinfachung von Aufgabenüberprüfungen: Fügen Sie Notizen oder Feedback direkt in Ihrem Posteingang hinzu, wobei alles mit der richtigen Aufgabe verknüpft ist.

Warum Sie es lieben werden

Mit der Funktion „Per E-Mail auf den Chat antworten“ wird die Kommunikation gestrafft, organisiert und zugänglich gemacht. Sie spart nicht nur Zeit, sondern vereinfacht auch die Zusammenarbeit und sorgt dafür, dass alle Beteiligten ohne unnötigen Aufwand oder Schritte in Verbindung bleiben und sich abstimmen.

Schlussfolgerung

Die Funktion „Per E-Mail auf den Chat antworten“ verändert die Art und Weise, wie Teams kommunizieren, indem sie die Zusammenarbeit nahtlos und effizient gestaltet. Mit der Möglichkeit, direkt aus Ihrem Posteingang zu antworten, bleibt jede Aktualisierung organisiert, zugänglich und mit der richtigen Aufgabe oder dem richtigen Gremium verknüpft. Dieser Ansatz spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für Klarheit und Abstimmung im gesamten Team, selbst wenn Sie aus der Ferne oder unter Termindruck arbeiten.

Wie Sie mit dem Menü „Aktionen“ Ihren Arbeitsablauf optimieren können

Die Verwaltung komplexer Aufgaben kann sich oft wie ein Jonglierakt anfühlen. Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten, starre Layouts und wiederholtes Verschieben von Aufgaben können den Prozess mühsamer machen, als er sein müsste.

Ein gut durchdachtes Aktionsmenü gibt Ihnen die Flexibilität, Ihre Aufgabentafel an Ihren individuellen Arbeitsablauf anzupassen. Von der Neuanordnung und Umbenennung von Spalten bis hin zum Verschieben von Aufgaben und ihrer Sortierung nach Priorität, Fälligkeitsdatum oder Aufgaben – diese Funktionen können selbst die komplexesten Projekte vereinfachen.

Sind Sie bereit, die volle Kontrolle über Ihren Arbeitsablauf zu übernehmen? Lassen Sie uns herausfinden, wie Sie mit dem Menü „Aktionen“ Ihre Aufgaben und Boards ganz einfach rationalisieren können.

Was ist das Menü „Spaltenaktionen“?

Screenshot des Menüs "Spaltenaktionen" von Kerika, das über das Drei-Punkte-Symbol in der Spalte "Zu erledigen" leicht zugänglich ist. Dieses Menü bietet leistungsstarke Optionen wie das Hinzufügen, Umbenennen, Verschieben, Ausblenden oder sogar das Übertragen ganzer Spalten zwischen Boards. Es demonstriert die überragende Workflow-Flexibilität von Kerika, die es Teams ermöglicht, ihre Board-Struktur mühelos an ihren Projektprozess anzupassen und sicherzustellen, dass sich das Tool an ihre Arbeitsweise anpasst und nicht umgekehrt.

Das Menü “ Spaltenaktionen “ ist das Tor zum Organisieren und Anpassen Ihrer Aufgabentafeln. Es ist über das Drei-Punkte-Menü oben in jeder Spalte zugänglich und bietet eine Reihe von Optionen zum Ändern und Verwalten Ihres Board-Layouts.

Wesentliche Merkmale:

  • Spalten hinzufügen: Fügen Sie neue Spalten ein, um Ihren Arbeitsablauf zu verfeinern.
  • Spalten verschieben: Ordnen Sie die Spalten entsprechend den Prioritäten Ihres Projekts neu an.
  • Spalten umbenennen oder ausblenden: Halten Sie Ihr Board optisch aufgeräumt, indem Sie Abschnitte umbenennen oder vorübergehend ausblenden.
  • Übertragen Sie Spalten über mehrere Boards hinweg: Übertragen Sie nahtlos eine ganze Spalte auf eine neue Tafel, ohne Aufgaben zu verlieren.

Das Aufgaben-Aktionsmenü: Sortieren leicht gemacht

Screenshot des Menüs "Aufgaben-Aktionen" von Kerika, das über die Spaltenüberschrift aufgerufen wird, mit Schwerpunkt auf der Funktion "Alle Aufgaben sortieren". Das erweiterte Menü zeigt deutlich die Optionen zum mühelosen Sortieren von Aufgaben innerhalb der Spalte nach Fälligkeitsdatum, Status, Priorität, zugewiesener Person oder Titel. Dieses einfache, aber leistungsstarke Tool sorgt für mehr Klarheit und Organisation in jeder Workflow-Phase und ermöglicht es Teams, schnell Prioritäten zu setzen und Verantwortlichkeiten auf einen Blick zu erkennen. Die Option "Alle Aufgaben auswählen" für effiziente Massenänderungen wird ebenfalls angezeigt.

Neben dem Menü Spaltenaktionen hilft Ihnen das Menü Aufgabenaktionen, Aufgaben innerhalb einer Spalte effizient zu verwalten.

Aufgaben sortieren:

Mit der Option Alle Aufgaben sortieren können Sie Aufgaben mühelos nach den folgenden Kriterien organisieren:

  • Nach Fälligkeitsdatum sortieren: Priorisieren Sie Aufgaben mit nahenden Terminen.
  • Nach Status sortieren: Gruppieren Sie Aufgaben nach Fortschrittsstufen (z. B. In Bearbeitung, Erledigt).
  • Nach Priorität sortieren: Heben Sie Aufgaben mit hoher Priorität hervor, damit nichts Wichtiges übersehen wird.
  • Nach zugewiesener Person sortieren: Organisieren Sie Aufgaben nach zugewiesenen Personen, um die Zuständigkeiten besser zu klären.
  • Nach Titel sortieren: Sortieren Sie die Aufgaben alphabetisch, um schnell auf sie zugreifen zu können.

Wählen Sie Alle Aufgaben:

Müssen Sie mehrere Aufgaben auf einmal bearbeiten? Verwenden Sie die Funktion „Alle Aufgaben auswählen“, um Massenänderungen effizient durchzuführen.

Warum Sie diese Funktionen lieben werden

  • Verbesserte Organisation: Passen Sie Ihre Aufgabentafel genau an Ihre Projektanforderungen an, egal ob Sie eine Marketingkampagne oder einen Softwareentwicklungssprint verwalten.
  • Erhöhte Flexibilität: Wenn sich Projekte entwickeln, kann sich auch Ihr Board weiterentwickeln. Passen Sie Spalten und Aufgaben dynamisch an, ohne Ihren Arbeitsablauf zu unterbrechen.
  • Optimierte Aufgabenverwaltung: Kombinieren Sie Spaltenaktionen mit Aufgabensortierung und Massenauswahl für ein perfekt organisiertes Board.
  • Innerhalb von Spalten sortieren: Verwenden Sie Aufgabenaktionen, um Aufgaben zur besseren Übersichtlichkeit nach Priorität oder Terminen auszurichten.
  • Experimentieren Sie mit Layouts: Lassen Sie Ihre Tafel nicht stagnieren – aktualisieren Sie die Spaltenanordnung immer wieder, wenn sich die Bedürfnisse Ihres Teams ändern.

Nachbereitung

Die Funktionen Spaltenaktionen und Aufgabenaktionen geben Ihnen die Möglichkeit, Ihren Arbeitsablauf mühelos anzupassen und zu optimieren. Ob Sie eine Spalte hinzufügen, Aufgaben sortieren oder eine Spalte in ein anderes Board verschieben, mit diesen Optionen können Sie Ihr Board an Ihre Bedürfnisse anpassen.